Wussten Sie dass schon? Der Markt Reichertshofen könnte Gemeindebewohner, die zwischen 18 und 60 Jahre alt sind, verpflichtend zum Feuerwehrdienst heranziehen (Bayerisches Feuerwehrgesetz - BayFwG Art. 13).
Glücklicherweise gibt es Sie noch, diese Ehrenamtlichen, die Ihre Freizeit für den Schutz der Bevölkerung opfern. Damit dies auch weiterhin so bleibt, bitten wir Sie um Ihre aktive Unterstützung! Werden Sie aktives Mitglied bei einer der vier Feuerwehren (Hög, Langenbruck, Reichertshofen und Winden a. Aign) im Markt Reichertshofen.
Wir garantieren Ihnen: Bei uns sitzen Sie nicht auf der Ersatzbank!
Interessierte Damen/Mädchen und Herren/Jungen ab 14 Jahren können sich gerne mittwochs ab 18:30 Uhr, im Feuerwehrhaus Reichertshofen informieren.
Ihre Feuerwehr Reichertshofen

Weiterführende Beitrage finden Sie unter folgenden Link`s:
Bei uns sitzt keiner auf der Ersatzbank!
Jugendfeuerwehr - ein starkes Engagement
TN
Gleich zwei neue Fahrzeuge konnte der Markt Reichertshofen in den letzten Wochen seinen Feuerwehren übergeben. Bereits Ende Oktober erhielt die Feuerwehr Langenbruck ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug, welches ein älteres Fahrzeug ersetzt. Im Rahmen der Fahrzeugsegnung durch Pfarrer Michael Schwertfirm mit einer anschließenden Feierstunde konnte der Kommandant Jürgen Wolkenstein den Schlüssel vom zweiten Bürgermeister Adolf Kothmeier in Empfang nehmen.
Das zweite neue Fahrzeug wurde am Sonntag, 08.11.15 bei strahlendem Sonnenschein der Feuerwehr Winden am Aign seiner Bestimmung übergeben. Auch hier erfolgte die Segnung durch Pfarrer Schwertfirm, anschließend überreichte Bürgermeister Michael Franken dem Windener Kommandanten Georg Pfab die Fahrzeugschlüssel.
Für beide Wehren ist die Erneuerung der Fahrzeugtechnik ein richtiger und notwendiger Schritt, den gestiegenen Anforderungen bei den vielfältigen Einsätzen, insbesondere auf der Bundesautobahn, Rechnung zu tragen.
Wir wünschen unseren Kameraden aus Langenbruck und Winden stets eine sichere Fahrt und ein erfolgreiches Bewältigen der Einsätze mit der neuen Technik.
JU
Großangelegte Gefahrstoffübungen mit unserem Dekon-P-Anhänger.

Wie bereits im letzten Jahr, so wird auch dieses Jahr wieder an zwei hintereinander folgenden Samstagen in der GSB in Ebenhausen der Ernstfall geübt. Mit insgesamt vier unterschiedlichen Szenarien werden Übungslagen vorbereitet, die mit Chemikalienschutzanzügen und dem Dekon-P Anhänger abgearbeitet werden. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Johann Rottler aus Geisenfeld, dem Kreisbrandmeister H. Bernhard Meier aus Wolnzach und dem Kreisbrandmeister H. Roland Seemüller sind die Feuerwehren des Landkreises zu dieser Übung eingeladen. Am Ersten Übungstag waren die Feuerwehren aus Wolnzach, Geisenfeld und Pfaffenhofen beteiligt. Am zweiten Übungstag kamen die Feuerwehren aus Ebenhausen und wiederum Pfaffenhofen.
Gestartet wurde mit einem theoretischen Teil, eine Einweisung für alle Geräteträger und Einsatzkräfte im Chemikalienschutzeinsatz durch die Kollegen von der Werkfeuerwehr GSB.
Danach wurden verschiedende Einsatzlagen wie ein Unfall in einem Labor, ein Unfall beim Transport in einen LKW, ein Unfall mit einem Gabelstapler und eine Leckage an einer Leitung mit Gefahrstoff angenommen. Die Feuerwehr Reichertshofen ergänzte diese Übungen durch den Dekon-P Anhänger um die Einsatzkräfte und auch die verletzten geretteten Personen zu dekontaminieren.
Ein herzlichen Dank gilt dem Organisator Johann Rottler und seinem Team sowie der Werkfeuerwehr GSB für die Vorbereitung und gelungene Durchführung.
Hier noch ein paar Bilder:



JL
Der Markt Reichertshofen beschaffte im Rahmen des Hochwasserschutzes ein "Flachwasserschubboot". Die Kosten für das Rettungsgerät teilen sich zu gleichen Teilen der Freistaat Bayern (Förderprogramm StMI) und der Markt Reichertshofen.
Das Flachwasserschubboot ist vielseitig einsetzbar und wird in Reichertshofen bei Hochwasser- und Eisrettungseinsätzen sowie bei Badeunfällen zum Einsatz kommen.
Übernommen wurde das Boot vergangene Woche beim Hersteller in der Nähe von Remagen. Wie es in der "Seefahrt" üblich ist, wurde das Boot mit einer Sekttaufe auf den Namen "BAVARIA I" getauft und in Dienst gestellt.
Die Feuerwehr Reichertshofen bedankt sich bei der Marktgemeinde Reichertshofen für diese Investition, die den Bürgern zugutekommt.

Bild v.l.n.r.: Michael Thaller, Herr Grimmer von der Firma Schaefer und Markus Schenk bei der Übernahme in Remagen-Oberwinter.
Link zur Herstellerinformation.
TN
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