Beim diesjährigen 45. Paarfest gab es am Sonntag eine Besonderheit. Nach dem Gottesdienst im Festzelt ging es im Anschluß daran auf den Platz vor die Paarhalle. Dort fand vor vielen geladenen Gästen und Unterstützern die Segnung der beiden im letzten Jahr in Dienst gestellten Fahrzeuge, des Gerätewagen-Logistik und des Kommandowagen statt.
Der Reichertshofener Kommandant Christian Bichler konnte in seiner Ansprache neben unseren Gastfeuerwehren und der Brandinspektion des Landkreises auch den Reichertshofener Bürgermeister Michael Franken und den stellvertretenden Landrat Anton Westner begrüßen. Er dankte insbesondere den vielen Spendern, die durch ihre Unterstützung die Beschaffung des Kommandowagens ermöglicht haben.
Im Anschluß sprachen Bürgermeister Franken und Landrat Westner ihre Grußworte. Beide gingen auf die unverzichtbare Arbeit der Feuerwehr ein und betonten ihre Bedeutung für das Gemeinwohl.
Der Kreisbrandrat Armin Wiesbeck stellt fest, dass die Fahrzeuge nicht für die Feuerwehr, sondern für die Reichertshofener Bürger zu deren Schutz beschafft wurden.
Die Segnung der Fahrzeuge nahm anschließend Pfarrer Karl Mayr vor. Auch er würdigte mit seine Worten die Arbeit der Feuerwehr und wünschte den Kameraden stets eine gesunde Heimkehr von ihren Einsätzen.



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http://www.hallertau.info/index.php?StoryID=324&newsid=85494
JU
Heuer war die Feuerwehr Reichertshofen gleich mit zwei Teilnehmern und einem Trainer im Bühlertal bei "Fit for Rescue" dabei. Bei dieser Veranstaltung, die zum zweiten mal statt fand, mussten die Teilnehmer viele verschiedene Stationen bewältigen rund um das Thema "Technische Hilfeleistung". Der Schwerpunkt zur Bewältigung der einzelnen Stationen lag beim Thema Teamwork, Kommunikation untereinander und Geschicklichkeit. Neben den Stationen verlief auch ein Fachsymposium mit vielen interessanten Themen. Rund 300 Feuerwehrmänner aus Deutschland, Österreich und auch Luxemburg stellten sich den Aufgaben.
Von der Feuerwehr Reichertshofen nahmen als Teilnehmer unser zweiter Kommandant Michael Thaller und unser Atmeschutzgerätewart Robert Heubeck teil. Als Trainer war Jürgen Lehner vor Ort, der Mitglied des Savetytour Teams ist.
Ebenso gab es eine große Verlosung zu Gunsten von "Dolphin Aid" die eine Delphintherapie für Kinder anbieten. Dabei kamen zehntausend Euro heraus, die noch vor Ort an H. Evers von "Dolphin Aid" übergeben werden konnte. Vielen Dank an allen die daran teilgenommen haben!
Weitere info´s unter: www.safetytour.info 
Bundesautobahn A 9 Nürnberg - München
- Seitenstreifenfreigabe zwischen dem Autobahnkreuz Holledau und Allershausen -
Die Arbeiten beginnen nach den bayerischen Osterferien am 28. April mit dem Aufbau der Verkehrsführung und endet im Oktober 2014 mit Fertigstellung der Baumaßnahme. Wegen des Umfangs der Arbeiten ist während dieser Zeit insbesonders während der Hauptreisezeiten mit Behinderungen und Staus zu rechnen.

Quelle Bild und Text zum Teil: http://www.abdsb.bayern.de/projekte/planung/A9_Seitenstreifenfreigabe.php
Die richtige Rettungsgasse bei zwei Spuren
![]() | Wichtig ist: Bilden Sie die Rettungsgasse, sobald auf Autobahnen oder Schnellstraßen bzw. Autostraßen der Verkehr ins Stocken gerät und ein Stau droht. Egal, ob Einsatzfahrzeuge bereits in der Nähe sind oder nicht. |
![]() | Bei zwei Spuren fahren Sie auf der linken so weit wie möglich an den linken Straßenrand. Auf der rechten Spur fahren Sie so weit wie möglich nach rechts. Benutzen Sie dabei auch den Pannenstreifen. Das gilt für PKWs genauso wie für Motorräder, LKWs und Busse. |
![]() | Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug parallel zum Straßenrand abzustellen, damit eine gerade Rettungsgasse entstehen und der Stau anschließend wieder schnell aufgelöst werden kann. Halten Sie dabei ausreichend Abstand zum vorderen Fahrzeug. |
| Quelle: ASFINGA, http://www.asfinag.at | |
Die richtige Rettungsgasse bei mehreren Spuren
![]() | Bei drei- oder mehrspurigen Autobahnen gilt dasselbe System. Stockender Verkehr bedeutet: Weg frei für die Rettungsgasse! |
![]() | Alle Fahrzeuge auf der äußersten linken Spur fahren so weit wie möglich nach links. Alle anderen Spuren fahren so weit wie möglich nach rechts – auch auf den Pannenstreifen. Das gilt für PKWs, Motorräder, LKWs und Busse. |
![]() | Richten Sie Ihr Fahrzeug parallel zur Rettungsgasse aus und halten Sie ausreichend Sicherheitsabstand. So gelangen Rettung, Feuerwehr und Polizei schneller zum Unfallort, um Leben zu retten. Weil jede Minute zählt. |
Quelle: ASFINGA, http://www.asfinag.at | |
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